Curry-Zeit! Spinat, Kürbis und Ingwer machen dieses Curry zu einem Hit. Mein Ältester musste mal wieder daran glauben und den Testesser machen, aber ich bin der Meinung, das war nicht sehr schlimm für ihn. Auf jeden Fall war alles ratze-putz weg.
Zutaten:
2 Paprika (rot oder gelb)
500 g Hokkaido
2 Knoblauchzehen
1 walnussgroßes Stück Ingwer
3 Stangen Frühlingslauch
1/2 Bund Koriander oder Petersilie
2 EL Öl
300 ml Gemüsebrühe
1 TL Currypulver
2 TL Ras el hanout
400 ml Kokosmilch
300 g frischer Spinat
1 EL Agavendicksaft
Zitronensaft
Salz
Zubereitung:
Paprika waschen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und in grobe Stücke schneiden. Kürbis waschen und entkernen und in Würfel schneiden. Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. Frühlingslauch putzen und in Ringe schneiden. Kräuter waschen und grob hacken.
Öl in einem Topf erhitzen und Knoblauch und Ingwer darin kurz andünsten. Paprika und Kürbis dazu geben kurz mit andünsten. Currypulver und Ras el hanout darüber stäuben und gut verrühren. Mit der Brühe ablöschen und ca. 12 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen.
Wenn das Gemüse weich ist Kokosmilch einrühren und den gewaschenen Spinat, Frühlingslauch und die Kräuter dazu geben. Nochmal ca. 5 Minuten köcheln.
Mit Salz, Zitronensaft und Agavendicksaft abschmecken.
Wir hatten ein wunderbar knusprig aufgebackenes Fladenbrot dazu.
Guten Appetit!
Klasse Idee Spinat mal anders zuzubereiten, das mit dem Curry wird zeitnah ausprobiert.
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