Soulfood-vegan

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Hier handelt es sich um vegane Süßigkeiten. Sie sind gesund, schmecken gut und haben kaum Zucker.
Ich finde in der momentanen Situation, wo wir alle zusammen halten müssen und uns für die nächste Zeit einschränken sollten, was unsere sozialen Kontakte angeht und einfach achtsam sein- kommt dieses Soulfood gerade recht.

Soulfood

Zutaten für vier verschiedene Sorten:
65 g Dinkelflakes
120 g Cranberries
65 g getrocknete Aprikosen
55 g Kokosraspeln
50 g Cashewkerne
90 g Agavendicksaft
75 g Bananenchips
45 g gepopptes Quinoa
1 1/2 TL gemahlene Vanille oder Vanillepaste
1/4 TL Zimt
150 g Erdnussmus
185 g Cashewmus
1 TL Matchapulver
2 Prisen Meersalz
40g gem. Haselnüsse
70 g Haselnussmus
1/2 TL Kakao

Zubereitung:
fruchtige Bällchen:

Die Dinkelflakes grob zerbröseln. Die Cranberries, Aprikosen, Kokosraspeln, Cashewkerne und 30 g Agavendicksaft mit einem Mixer oder in einer Küchenmaschine zu einem Mus verarbeiten. Die Masse ist sehr klebrig. Die zerkleinerten Dinkelflakes mit den Händen untermischen und aus der fertigen Masse kleine Bällchen formen.
Erdnuss Bällchen:
30 g Bananenchips mit einem Messer in feine Stücke hacken. Dann mit 15 g gepoppten Quinoa, 20 g Agavendicksaft, 1/2 TL Vanille, 1/4 TL Zimt und dem Erdnussmus verrühren. Aus der Masse wieder Bällchen formen. Am besten die Hände anfeuchten, da diese Masse viel weicher ist.
Matcha Bällchen:
Die Bananenchips wieder fein zerkleinern und mit 15 g gepoppten Quinoa, 165 g Cashewmus, 1 TL Matcha, 25 g Agavendicksaft und 1 Prise Salz verrühren.
Wieder Bällchen formen.
Haselnuss Bällchen:
Gemahlene Haselnüsse, 15 g gepoppter Quinoa, 1 Prise Salz, 70 g Haselnussmus, 15 g Agavendicksaft, 1 gestrichener TL Vanille, 1/2 TL Kakao und 20 g Cashewmus miteinander verrühren und natürlich Bällchen formen.

Die fertigen wunderbaren Bällchen müssen jetzt erstmal in den Kühlschrank und sollten dort auch aufbewahrt werden.

Vielleicht findet Ihr in diesen Tagen Zeit sie einmal auszuprobieren.
Ansonsten bleibt gesund und passt auf Euch auf!!!

Die Anregung zu diesem Soulfood habe ich von Attila Hildmann aus seinem Vegan for Youth Buch.

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